System

Mitdenkende und -wirkende Menschen


VISION – Die psychiatrische und psychosomatische Peerbegleitung sind im ambulanten Setting der Schweiz nicht mehr wegzudenken. Und ein relevanter Beitrag zur Entlastung des Pflege- und Fachkräftemangels ist entstanden (Strategie 2030).

 

MISSION – Wir Leisten den Rollout ambulanter Peer-Begleitung Hand in Hand mit dem Fachpersonal und den Fachorganisationen. Wir arbeiten mit Organisationen zur Aus- und Weiterbildung von Peers zusammen. Und ermöglichen Peers den Einsatz im ersten Arbeitsmarkt.

 

AUFTRAG – Wir begleiten und befähigen Spitex Organisationen zur integrierten, partizipativen und personenzentrierten Peerlösung. Zudem betreiben wir ein Peerbüro zur Vermittlung von Peers an Peersuchende. Peers sind Gleichbetroffene und Gleichaltrige, bei uns ab 25 Jahren.

 

DACHSTRATEGIE – Unsere Vision, Mission und unser Auftrag richten sich nach der WHO «Guidance on community mental health services» (2019), betreffend dem Einsatz von Peers in der Gesundheitsversorgung als kommunaler und systemischer Lösungsansatz mit Schnittstellen zur Region.

 

ETHIKGRUNDLAGEN – Wir richten uns nach den Grundlagen der Schweizerischen Gesellschaft für Beratung SGfB. Diese Grundlagen lehnen sich an die «Philosophischen Grundlagen» der Europäischen Gesellschaft für Beratung, EAC vom 2. Mai 2006, an.


Kultur und Umgangsformen

Leitsätze, Kommunikation und Verhalten


Objektivität war gestern, Intersubjektivität ist heute. Kommunikation handelt nicht nur von Begriffen und Gesagtem, sie setzt Wissen und Haltung voraus, sie drückt sich in Handlungen aus. Und so gibt es für uns bedeutsame Fundamente, die sich in folgenden Worten fassen lassen:

  • Wenn die Begriffe nicht klargestellt sind, dann treffen die Worte nicht das Richtige.
  • Wenn über das Grundsätzliche keine Einigkeit besteht, ist es sinnlos, miteinander Pläne zu machen.
  • Zu wissen, was man weiss, und zu wissen, was man nicht weiss, das ist Wissen.
  • Er war klug und lernbegierig, und er scheute sich nicht, seine Untergebenen zu fragen, daher nannte man ihn den Gebildeten.
  • Zuerst handelt er [der Edle] nach seinen Worten und dann spricht er, wie er handelt.
  • Wer nichts vom Guten weiss, wozu braucht der beredt zu sein?
  • Wenn die Nächsten glücklich sind, werden die Fernsten herbeikommen.
  • Bei der Belehrung gibt es keine Klassenunterschiede.
  • Fehlen, ohne sich zu bessern, das erst heisst fehlen.

(Konfuzius, 551-479 v.Chr.)

 

Ob Unternehmen, einzelne Menschen, Kunden, Zulieferer, Projekt-/Mitarbeitende oder sonstige relevante Stakeholder, wichtig für uns ist ein partnerschaftlicher Umgang und die gegenseitige Begegnung mit Achtung, Würde, Zuverlässigkeit und Nachhaltigkeit.

PS. Wir setzen uns auch intern für eine gesunde Führung und Zusammenarbeit ein. Wichtig ist uns auf freiwilliger Basis insbesondere das psychische und physische Gesundheitsverhalten der Mitarbeitenden zu fördern, sowie die kontinuierliche Verbesserung der Systematik und Wirkung auf die individuelle Gesundheit.


no. 15: Ich sehe rot

Ob rot oder blau, ohne zu werten. Wir arbeiten mit Menschen für Menschen. Dabei steht auch eine menschliche Wärme, Empathie nebst Fach- und Erfahrungswissen im Vordergrund. Im Untermenü finden Sie unsere Protagonisten*innen:

  • Unser Mentoring nimmt sich strategischen Fragen an
  • Das Kernteam ist operativ Tätig, im Konsortium mit der Spitex oberes Worblental, in Zusammenarbeit mit Salutomed AG und der Berner Fachhochschule BFH / Abteilung Gesundheit zum User-Involvement
  • Die Peer Community stellt eine Basis dar und steht für ihre Gesundheit ein

Ein Dankeschön von Herzen an alle!

 

 

 

Lernen Sie uns kennen!
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