«Im Leistungssport wird einem schnell bewusst, wie wichtig mentale Stärke und Gesundheit ist. Die psychische Gesundheit ist kein selbstverständliches Gut, deshalb unterstütze ich von ganzem Herzen das Engagement der Netzwerk Gesundheit Schweiz zur Förderung psychischer Gesundheit und damit verbundene, ambulante Peerarbeit.» 

 

Véro Durrer, Jg. 1975 Swiss Olympics Leistungssport Berufs-Trainerin, Swiss Athletics Expertin und 3-fache Mutter, mit persönlichen Bestnoten im Mittelstrecken- bis Ultralauf und Triathlon bis Single-Gigathlon Erfahrung.


Netzwerk Gesundheit Schweiz GmbH

Réseau Santé Suisse Sàrl | Rete Salute Svizzera Sagl | Swiss Health Network Ltd.


- The peer company -

Förderung psychosozialer Gesundheit durch Peers und Prävention


ensa Firmenpartner der Schweizerischen Stiftung Pro Mente Sana
NPG Mitglied Netzwerk Psychische Gesundheit Schweiz
Geschäftsstelle Verein VFSPB

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Auf den Punkt gebracht:

  • Die Nachfrage an Psychiatrie Dienstleistungen steigt an, zudem setzt sich der Trend, weg von längeren stationären hin zu ambulanten Lösungen, fort
  • Um dieser Nachfrage zukünftig gerecht zu werden, bedarf es auch weiteren Dienstleistungsangeboten in diesem Bereich
  • Peers für psychische Gesundheit und Psychosoziale Peer-Arbeiter*innen, sind sogenannte ‘Experten aus eigener Erfahrung’
  • Durch einen Austausch von Erfahrungswissen und eine Peerbegleitung kann Leid gemildert, die Genesungszeit verkürzt und der Zugang zu Klienten und Patienten adhärent verbessert werden
  • Meta- und Einzelstudien zeigen einen durchwegs positiven Effekt und die Peerbegleitung ist eine kostengünstige Lösung

... wir setzten uns für User-Involvement im ambulanten Setting und Selbstmanagement ein, immer gemeinsam mit Fachpersonen und Fachorganisationen; auch bei somatischen Belastungen, chronische Krankheiten und für handicapierte Menschen.

Für einen guten Start nach der Krise!

RECOVERY

ist ein ganzheitliches Denk- und Handlungskonzept für Menschen mit psychischen u.a. Erkrankungen. Es hilft den Alltag, ja eigentlich das ganze Leben trotz psychischen und psychosomatischen Belastungen erfolgreich zu bewältigen.

 

Im Zentrum stehen nicht Heilung und Genesung, sondern die Stärkung von Selbstwirksamkeit und Selbstbestimmung, das Entwickeln positiver Perspektiven und Ziele und damit die Verbesserung der Lebensqualität.

PEERS

sind «Experten aus eigener Erfahrung». Sie sind selber von psychischer o.a. Erkrankung betroffen. Dank ihrer Persönlichkeit und spezieller Weiterbildung haben sie die Fähigkeiten, ihr Wissen vom Leben mit einer Erkrankung mit anderen betroffenen Menschen zu teilen und mit ihnen alltagstaugliche Recovery-Strategien zu entwickeln.


no. 14: Music makes the world go round

Auf der Homepage und über die Webseiten verteilt findet sich eine permanente Galerie von der Künstlerin Ute Maus mit Malerei in Acryl und Bitumen, Tinte und Javelwasser, Wachs und Kaffee. Die Kollektion umfasst 17 ihrer Werke von «Blue» (no. 6) bis «Ich sehe rot» (no. 15). «Die Bilder entstehen aus dem Augenblick, der Titel kommt meist erst viel später», so die Künstlerin dazu. Kontakt: u.maus(at)glattnet.ch

 

 

 

 

 

 

 

 

Lernen Sie uns kennen!
info(at)ngch.ch

Releases


Spitex Magazin Ausgabe 4/2023

Innovationen in der psychiatrischen Versorgung zu Hause
Peers unterstützten Spitex-
Klientinnen und -Klienten

 

Im Folgenden werden Projekte vorgestellt, welche in der psychiatrischen Versorgung im angestammten Umfeld von Betroffenen innovative Wege gehen – und natürlich die Spitex einbeziehen. «Peers unterstützten Spitex-Klientinnen und -Klienten» ist eines der vier Projekte. >>> weiter lesen


BFH Master-Thesis von S. Rähle, 15. Mai 2022 (mit Symbolbild)

User Involvement im ambulanten Bereich (Pilotprojekt)

 

User Involvement ist im psychiatrischen stationären Bereich bereits weit verbreitet. Der Mehrwert wird durch Studien belegt. Im ambulanten Bereich ist User Involvement noch nicht etabliert, die Daten fehlen weitestgehend. Diese Arbeit evaluiert ein Peer-Pilotprojekt im Spitex-Bereich. Es wird den Fragen nachgegangen, wie sich das Recovery-Erleben der Klienten verändert, wie die Haltung des Pflegefachpersonals ggü. den Peereinsätzen ist, wie sich die Selbstwirksamkeit der Peers verändert, ... >>> weiter lesen


Spitex Magazin Ausgabe 1/2022

Ein Projekt fördert Peers in der Spitex

 

Das Projekt INGA will Klientinnen und Klienten der Spitex mit Menschen zusammen bringen, die in Bezug auf psychische Krankheit ähnliche Erfahrungen wie sie selbst gemacht haben. Drei Spitex-Organisationen haben die Peer- Unterstützung bereits eingeführt [die Spitex oberes Worblental, Spitex AareBielersee und Spitex Region Bern Nord], nun sind weitere gesucht. >>> weiter lesen


PGM-Podcast Schweiz

Nicole Hirschi – mit Peer-Arbeit zum Erfolg

Nicole Hirschi arbeitet als Peer aufsuchend, in Netzwerkgesprächen nach open dialogue in der mobilen Krisenbegleitung der ambulanten Dienste der Spitäler FMI (Frutigen, Meiringen, Interlaken) AG. Sie ist Mutter dreier schulpflichtiger Kinder. Entstigmatisierung, Sensibilisierung und Kinder psych. belasteter Eltern sind ihr ein grosses Anliegen. Im BGM Podcast gibt uns Nicole einen Einblick in die spannende Peer-Arbeit und erzählt uns von ihren spannenden Erfahrungen. >>> Podcast hören


BGM-Podcast Schweiz

Dr. Thomas Ihde – Relevanz von Peer-Arbeit

Dr. med. Thomas Ihde ist Chefarzt der Psychiatrie der Spitäler fmi AG im Berner Oberland und Präsident der nationalen Stiftung Pro Mente Sana. Seine Themenschwerpunkte beinhalten Stigma, psychische Gesundheit am Arbeitsplatz, Open Dialogue, Peers/Genesungsbegleitung durch Menschen mit eigener Erfahrung, Mindfulness sowie Kinder psychisch belasteter Eltern. Am Meisten interessiert ihn aber die dringend notwendige Innovation in der Psychiatrieversorgung, dafür blicken er und seine Mitarbeitenden gerne über den nationalen Tellerrand hinaus. >>> Podcast hören

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