Netzwerk Gesundheit Schweiz GmbH
Spitalgasse 28
CH-3011 Bern
info(at)ngch.ch
>>> Die Peer-Community ist umgezogen, neu unter: https://www.peer-community.ch/ <<<
ensa Firmenpartner der Schweizerischen Stiftung Pro Mente Sana
NPG Mitglied Netzwerk Psychische Gesundheit Schweiz
vom Verein VFSPB beauftragte Geschäftsstelle
Auf den Punkt gebracht:
(zur Auswahl klicken)
«Stell dir vor, in deiner grössten Lebenskrise kommst du mit der Diagnose Burnout und Major Depression in eine Klinik - es fällt schwer sich das vorzustellen, wenn man selbst nicht betroffen war. Du triffts auf Gleichbetroffene und fühlst dich verstanden, wie nie zuvor. In der Klink wirst du rundum versorgt, auch professionelle, stationäre Peerarbeit findet sich im Angebot. Dann kommt der Tag vom Klinikaustritt, an dem du eine Checkliste in der Hand hältst, ‘help yourself’ steht drauf. Du kehrst zurück in die Welt, aus der du kamst, dieser Austausch mit Gleichbetroffenen auf Augenhöhe fehlt dir zunehmend. Du fühlst dich erneut unverstanden...» das Risiko für Suizidalität und Rückfall steigen – und genau dort setzte 2020 unser Hauptangebot in den Grundzügen an; bei der:
Im Supportangebot habe wir den Geschäftsstellenbetrieb für dem Thema nahestehende Organisationen, die Zusammenarbeit mit Partner-Organisationen und Affiliate-Marketing betreffend weiteren Hilfsangeboten.
no. 14: Music makes the world go round
Auf der Homepage und über die Webseiten verteilt findet sich eine permanente Galerie mit einzelnen Bildern von der Künstlerin Ute Maus mit Malerei in Acryl und Bitumen, Tinte und Javelwasser, Wachs und Kaffee. Die Kollektion umfasst 17 Werke von «Blue» (no. 6) bis «Ich sehe rot» (no. 15). «Die Bilder entstehen aus dem Augenblick, der Titel kommt meist erst viel später», so die Künstlerin dazu. Kontakt: u.maus(at)glattnet.ch
Lernen Sie uns kennen
Testimonial
«Im Leistungssport wird einem schnell bewusst, wie wichtig mentale Stärke und Gesundheit ist. Die psychische Gesundheit ist kein selbstverständliches Gut, deshalb unterstütze ich von ganzem Herzen das Engagement der Netzwerk Gesundheit Schweiz zur Förderung psychischer Gesundheit und damit verbundene, ambulante Peerarbeit.»
Véro Durrer, Jg. 1975 Swiss Olympics Leistungssport Berufs-Trainerin, Swiss Athletics Expertin und 3-fache Mutter, mit persönlichen Bestnoten im Mittelstrecken- bis Ultralauf und Triathlon bis Single-Gigathlon Erfahrung.
Releases
Spitex Schweiz/KEYSTONE/Gaetan Bally
Die Spitex hilft zum Teil auch bei Menschen mit psychischen Problemen.
Spitex Brugg mit neuem Angebot für psychisch Angeschlagene
Die Spitex Region Brugg unterstützt auch Menschen zuhause, die unter psychischen Problemen leiden. Neu kommen dabei sogenannte Peers zum Einsatz: das sind Menschen, die selber schon psychische Probleme durchgemacht haben. Diese könnten häufig anders auf Direktbetroffene zugehen, sagt die Spitex. >>> Interview höhren
In der Aargauer Zeitung vom 13.02.2024, 16.18 Uhr
Ein Leserbeitrag von Claudia Steimen
Peer-Arbeit in der ambulanten Psychiatrie
– Stärkung durch gemeinsame Erfahrungen
Die Spitex Region Brugg AG startete am 1. Oktober 2023 mit der Implementierung einer Zusammenarbeit mit Peers bei psychiatrischen Spitex Einsätzen ... Als Pionier unter den Spitex-Organisationen im Kanton Aargau haben wir uns in Kooperation mit dem NGCH (Netzwerk Gesundheit) und zwecks Forschung mit der Berner Fachhochschule für einen innovativen Ansatz entschieden. >>> Artikel lesen
alfredadler.ch - das Magazin letzte Ausgabe 2/2023
Psychische Gesundheit in der Schweiz
Peers als Hoffnungsträger
– INGA ein neues Model
Die Zahlen zur psychischen Gesundheit der Schweiz belegen, dass Umfang und Kosten psychischer Krankheiten zunehmen. Der Personalmangel speziell auch in diesem Bereich lässt Verantwortliche unkonventionelle Ansätze zur Betreuung finden: Partizipative, integrative und personenzentrierte Versorgung. >>> weiter lesen
Spitex Magazin Ausgabe 4/2023
Innovationen in der psychiatrischen Versorgung zu Hause
Peers unterstützten
Spitex-
Klientinnen und -Klienten
Im Folgenden werden Projekte vorgestellt, welche in der psychiatrischen Versorgung im angestammten Umfeld von Betroffenen innovative Wege gehen – und natürlich die Spitex einbeziehen. «Peers unterstützten Spitex-Klientinnen und -Klienten» ist eines der vier Projekte. >>> weiter lesen
BFH Master-Thesis von S. Rähle, 15. Mai 2022 (mit Symbolbild)
User Involvement im ambulanten Bereich (Pilotprojekt)
User Involvement ist im psychiatrischen stationären Bereich bereits weit verbreitet. Der Mehrwert wird durch Studien belegt. Im ambulanten Bereich ist User Involvement noch nicht etabliert, die Daten fehlen weitestgehend. Diese Arbeit evaluiert ein Peer-Pilotprojekt im Spitex-Bereich. Es wird den Fragen nachgegangen, wie sich das Recovery-Erleben der Klienten verändert, wie die Haltung des Pflegefachpersonals ggü. den Peereinsätzen ist, wie sich die Selbstwirksamkeit der Peers verändert, ... >>> weiter lesen
Spitex Magazin Ausgabe 1/2022
Ein Projekt fördert Peers in der Spitex
Das Projekt INGA will Klientinnen und Klienten der Spitex mit Menschen zusammen bringen, die in Bezug auf psychische Krankheit ähnliche Erfahrungen wie sie selbst gemacht haben. Drei Spitex-Organisationen haben die Peer- Unterstützung bereits eingeführt [die Spitex oberes Worblental, Spitex AareBielersee und Spitex Region Bern Nord], nun sind weitere gesucht. >>> weiter lesen
PGM-Podcast Schweiz
Nicole Hirschi – mit Peer-Arbeit zum Erfolg
Nicole Hirschi arbeitet als Peer aufsuchend, in Netzwerkgesprächen nach open dialogue in der mobilen Krisenbegleitung der ambulanten Dienste der Spitäler FMI (Frutigen, Meiringen, Interlaken) AG. Sie ist Mutter dreier schulpflichtiger Kinder. Entstigmatisierung, Sensibilisierung und Kinder psych. belasteter Eltern sind ihr ein grosses Anliegen. Im BGM Podcast gibt uns Nicole einen Einblick in die spannende Peer-Arbeit und erzählt uns von ihren spannenden Erfahrungen. >>> Podcast hören
BGM-Podcast Schweiz
Dr. Thomas Ihde – Relevanz von Peer-Arbeit
Dr. med. Thomas Ihde ist Chefarzt der Psychiatrie der Spitäler fmi AG im Berner Oberland und Präsident der nationalen Stiftung Pro Mente Sana. Seine Themenschwerpunkte beinhalten Stigma, psychische Gesundheit am Arbeitsplatz, Open Dialogue, Peers/Genesungsbegleitung durch Menschen mit eigener Erfahrung, Mindfulness sowie Kinder psychisch belasteter Eltern. Am Meisten interessiert ihn aber die dringend notwendige Innovation in der Psychiatrieversorgung, dafür blicken er und seine Mitarbeitenden gerne über den nationalen Tellerrand hinaus. >>> Podcast hören
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